Neue Kurzgeschichte: Das Nadelgrab von Iserlohn-Valley

Eine Auslese renommierter KrimiautorInnen hinterlässt in Iserlohn eine tödliche Spur. Wer Iserlohn für ein gemütliches Städtchen hält, irrt gewaltig. Zwischen Schillerplatz und Alexanderhöhe, Danzturm und Seilersee finden zahlreiche kriminelle Machenschaften statt. Aber auch das ländliche Umfeld bleibt nicht verschont. Die Kurzkrimis von AutorInnen wie Sandra Lüpkes, Wulf Dorn und Brigitte Glaser sind mal bitterböse, mal urkomisch – aber immer mörderisch unterhaltsam! Und ich bin auch dabei mit der Story "Das Nadelgrab von Idserlohn-Valley oder der Massenmord von Barendorf".

LITERATURPREIS RUHR AN HERBERT KNORR VERLIEHEN

Ich freue mich sehr. Am 04. September 2020 erhielt ich vom Regionalverband Ruhr im Jahr seines 100-Jährigen Bestehen für meinen „Einsatz für die Literatur im Ruhrgebiet“ den Ehrenpreis LITERATURPREIS RUHR. Die Verleihungszeremonie fand statt in der Eventlocation „Herr Walter“ im DO-Hafengelände. Ich bin stolz auf den Preis, aber nicht nur, weil ich überzeugter Ruhrgebietler und engagierter Literaturarbeiter bin, sondern auch deshalb, dass ich der allererste Preisträger überhaupt bin.

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Ein Leben mit vielen Facetten

Mein kulturelles Leben hat viele Facetten. Ich bin nicht nur Autor und Herausgeber von rund 50 Büchern und unzähligen sonstigen Veröffentlichungen, sondern auch Literaturmanager. Besonders hat es mir in den letzten Jahren jedoch der Krimi angetan. Wer mehr über mich wissen will, ist hier richtig. Weiterlesen

13. Juli 2019, Herbert Knorr & Gäste

Eigenlob stinkt. Ich weiß. Aber ich wiederhole hier nur, was mir von Mitwirkenden und dem Publikum persönlich am Tag, hinterher in Telefonaten, per Mails oder auf fb gespiegelt wurde: Die Veranstaltung in meinem und Nachbars Gärten im Rahmen der Szeniale war toll, großartig, klasse, einmalig ... unwiederholbar! Unter dem Motto „Poetry, Crime & Garden Time“ begrüßte ich am 13. Juli von 12.00 bis weit nach 23.00 Uhr in unserem heimischen Garten am laufenden Band 32 großartige Künstler aus nah und fern, so Volker Kutscher, „Mutter Beimer“, Fritz Eckenga, Norbert Labatzki, Tatjana Kruse, Carsten Sebastian Henn, Jürgen Banscherus,  Inge Meyer-Dietrich, Brigitte Werner oder Daniela Rothenburg. 11 Stunden lang gab es Krimis, Poesie und Sommersound at his best! Weit über 300 Besucher*innen fanden an jenem Tag den Weg zu einer Veranstaltung, die es in dieser Art mit so vielen literarischen Gästen aus nah und fern in Gelsenkirchen noch niemals gegeben und sicherlich lange in Erinnerung bleiben wird. Weiterlesen