Das Nadelgrab von Iserlohn-Valley. Der Massenmord von Barendorf

Das Nadelgrab von Iserlohn-Valley oder der Massenmord von Barendorf. Diese Geschichte habe ich anlässlich der für Ende April 2021 im schönen Städtchen Iserlohn vorgesehenen CRIMINALE geschrieben, dem Jahrestreffen der im SYNDIKAT zusammengeschlossenen, mittlerweile gut 800 deutschsprachigen Krimischriftstellern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, das wegen der Pandemie leider auf Mai 2022 verschoben werden musste. In dem Band "Im Mordfall Iserlohn" vertreten zu sein, ist eine Ehre, denn nur 20 Autoren wurden ausgewählt. So steht meine Geschichte nun neben so tollen und namhaften Kollegen wie Raoul Biltgen, Katja Bohnet, Christiane Dieckerhoff, Wulf Dorn, Peter Gerdes, Kathrin Heinrichs, Carsten Sebastian Henn, Sandra Lüpkes, Sunil Mann, Jutta Profijt oder Klaus Stickelbroeck.

Meine Story handelt von einem berühmten, im Barendorfer Museums- und Künstlerdorf lebenden Nadelkünstler, eine Art Querdenker und Verschwörungstheoretiker, der schon beim Sturm auf den Reichstag dabei war, und der glaubt, das Treffen der Krimischreibenden in Iserlohn sei eigentlich gar keine Jahrestagung – nein, unter diesem Deckmantel schickt Bill Gates Mafiatruppen (es ist ja das "SYNDIKAT, das sich in Iserlohn trifft) ins beschauliche, aber zugleich auch abseits gelegene, ja fast versteckte Bergland des märkischen Sauerlandes, um an der Iserlohner Bevölkerung einen geheimen Test einer gefährlichen Massenimpfung vornehmen zu lassen. Daher entwickelt er einen mörderischen Plan. Ob ihm dieser gelingt, wieviele SYNDIKATLER sterben müssen und welche Rollen dabei eine zwielichtige junge Journalistin, ein junger karrierebewusster Krimiautor, die Bürgermeisterin von Iserlohn und andere spielen und wie die Sache letztlich ausgeht, das erfährt nur, wer die skurrile Geschichte liest.
Angesichts dessen, dass die CRIMINALE in Iserlohn auf den Mai 2022 verschoben wurde, die Anthologie zu Criminale aber dennoch in diesen Tagen erschienen ist, hat die Stadt Iserlohn mit mir in Barendorf ein etwas fünf-minütiges Video gedreht, mit Textproben aus der Geschichte. Mein/e Barendorfer Lesung/meinVideo ist auf Youtube abrufbar unter https://www.youtube.com/watch?v=vzwbYDbiTuA, etwa ab Minute 13.50 bis Minute 18.25
Außerdem veröffentlich das SYNDIKAT (ebenfalls auf Youtube), eigene 5-minütige Kurzlesungen aller an der Anthologie beteiligten Schriftsteller, in meinem Falle ein anderes Szenario und andere Textauszüge als im Video von und für Iserlohn. Mein Beitrag erschien erstmals am Mittwoch, 21. April 2021 gemeinsam mit Jutta Profijt, Peter Godazgar und Kathrin Heinrichs ist derzeit aber immer noch anzuschauen unter: https://www.youtube.com/watch?v=auMYGdZGug8