Stimmen zur HYDRA (in Auswahl)

Die beiden Autoren verstehen es immer wieder, Spannung aufzubauen, Haken zu schlagen und den Leser mit seinen Ahnungen ins offene Messer laufen zu lassen. Hydra ist ein überaus intelligentes Erzählwerk ... Was hier auf den deutschen Buchmarkt drängt, kann in seiner Komplexität mit der (guten) Konkurrenz aus Amerika und Skandinavien durchaus Schritt halten.
(Krimi Couch)

Ein Schiller-Thriller ... so etwas (hat) die Thriller-Landschaft noch nicht gesehen.
(WAZ)

Für diesen Herbst herrlich spannende Lektüre. Hydra fesselt sofort, auch der Leser wird immer weiter hineingezogen in den Bann des Geschehens. Hochspannung mit gesellschaftlichem Anspruch!
(Westfälische Rundschau)

Das sind für Deutschland ganz neue Töne, spannend, temporeich (trotzdem nicht actionüberladen), gut gezeichnete Charaktere, stark ausgearbeiteter Handlungsbogen und auch noch ein spürbar aufrichtiges Anliegen - was will man mehr? Auch die Afrikabeschreibungen sind stimmig und atmosphärisch dicht. Ich hoffe, Buchhändler, Leser und Kritiker honorieren die Arbeit. Ich gratuliere.
(Claus Cornelius Fischer, Autor für ZEIT und WELT)

Spannung extrem – brillant erzählt, mit einer Geschichte, die jeden betrifft. Und berührt. HYDRA ist das beeindruckende Debüt eines Autorenteams, das aus dem Stand heraus einen Thriller mit internationalem Flair geschaffen hat.
(WDR Mord(s)beratung)

Ein toller Roman, spannend, packend, fesselnd! Chris Marten hat einen Thriller auf dem Boden der Kultur, auf der wir stehen, geschaffen. Ich habe nur drei Abende gebraucht, um dieses Buch zu verschlingen. Die Auswirkungen der Globalisierung verflochten mit den Wahnsinnstaten eines Serienmörders – meisterlich!
(Petra Hammesfahr, Bestsellerautorin)

Deutschland hat einen gesellschaftpolitischen Thriller! Hydra ist ein brillanter Roman, der keine Zeit zum Atem holen lässt. Chris Marten schreibt perfekt recherchierte Hochspannung zu dem wohl brisantesten Thema unserer Zeit. Seine Heldin Bea Furrer wird ihren Weg gehen.
(Sebastian Fitzek, Bestsellerautor)

Eigentlich mag ich weder Serienkiller noch Ekelmorde. Eigentlich gibt es gar keinen rechten Grund, warum ich diesen Thriller trotzdem verschlungen habe. Außer vielleicht, dass er wirklich äußerst spannend und sprachlich-stilistisch sehr souverän gestaltet ist. Dafür großen Respekt und volle Anerkennung!
(Bernhard Jaumann, Bestsellerautor)

Die Geschichte ist eingebettet in die großen gesellschaftspolitischen Themen der vergangenen Jahre: Globalisierung, Hartz IV. [...] Das Autoren-Duo schildert die neue Weltordnung manchmal zynisch, manchmal anklagend.
(Neue Osnabrücker Zeitung)

Für Thriller-Fans ist dieses Buch ein absolutes Muss, denn besser geht kaum noch.
(Oberhessisches Presse, Marburg)